Oberlausitz
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1894
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in Oderwitz geht das erste öffentliche Elektrizitätswerk der Oberlausitz in Betrieb
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1894
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in Eibau geht das erste E-Werk in Betrieb, in dem das Drehstromsystem angewandt wird
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1896
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in Ebersbach geht ein öffentliches Elektrizitätswerk in Betrieb
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1897
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in Hirschfelde auf der Lehde geht ein E-Werk in Betrieb
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Elektrizitätswerk “Oberlausitz” Neusalza
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1.März 1897
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Kauf des Grundstückes für den Bau eines öffentlichen Elektrizitätswerkes
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Juli 1897
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wurde der Vertrag für das E- Werk in Neusalza unterschrieben
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1.Oktober 1898
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in Neusalza nahm das Elektrizitätswerk “Oberlausitz” den Betrieb auf
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1899
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Errichtung einer Sekundärstation in Neugersdorf welche über eine 3-kV-Wechselspannungsleitung von Neusalza versorgt wurde
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1918
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bis zur Gründung der CSR belieferte des E-Werk auch die angrenzenden Gemeinden Nordböhmens mit Elektroenergie
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Leistung
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Drehstrom mit einer Spannung von 3.000 Volt und Gleichstrom von 2 x 110 Volt
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Die Gleichspannung versorgte die Stadt bis zum Obermarkt. Der Drehstrom diente zur Übertragung nach Oppach, Beiersdorf, Taubenheim, Sohland, Schirgiswalde, Wehrsdorf und Spremberg. Die Kohleversorgung erfolgte zunächst mit Pferdefuhrwerken. Das erste Haus, das einen Stromanschluss erhielt, war die Gaststätte “Bierhalle” zwischen Ober- und Niedermarkt.
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