Uranbergbau

Bauliche Entwicklung

1948

erste Schürfarbeiten unter sowjetischer Leitung

1950 - 1960

entstanden die Bergwerke Schmirchau, Lichtenberg, Reust und mehrere Tagebaue

bis 1980

dehnte sich der Bergbau mit den Betrieben Paitzdorf, Beerwalde und Drosen weiter in Nördliche Richtung aus

Ende 1990

wurde der Bergbau unwiederruflich eingestellt

1991

die Stillegung und Sanierung der Bergbauhinterlassenschaften wurden der neu gebildeten Wismut GmbH übertragen

5.Juni 2004

eine der weltgrößten Planierraupen beginnt mit den Abtragen der Kegelhalde Reust bei Ronneburg

 

Im Zeitraum von nahezu 40 Jahren wurden im Ronneburger Erzfeld, dessen Grubengebäude eine Tiefe von fast 1000 Metern und eine Ausdehnung von 74 km2 erreichte, 40 Tagesschächte betrieben

2000

Bergwerk Schmirchau

Tagebau Lichtenberg

Bergwerk Drosen

Bergwerk und Halde Beerwalde

Leistung (um Ronneburg)

Gestein

950 Mio. t

davon Uranerz

154 Mio. t

  davon      Uran

 200.000 t

Quelle: WISMUT GmbH  “Der Sanierungsstandort RONNEBURG”

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