Tagebau Gröbern

Bergbauliche Entwicklung

1937-1945

Versuch den Tagebau mit Namen “Barbara” aufzuschliessen

 1969-1970

Zweiter Versuch des Aufschlusses, es bleibt aber bei der Kiesförderung

Juli 1984

Aufschlussbaggerung mit Bagger 645

1986

Einsatz von Bagger 130 aus Golpa Nord im Abraumzugbetrieb

März 1986

Beginn des Bandbetriebes mit Bagger 645 und Absetzer 1117

März 1987

Beginn der Kohleförderung

1989

Tagebau nimmt Regelbetrieb auf

1990

Ende des Aussenkippenbandbetriebes

Juni 1993

Einstellung der Kohleförderung mit Tagebaugeräten

1993-1994

Restauskohlung mit mobiler Technik

1993-1996

Sanierungsbetrieb mit Bagger 130 und Absetzer 1117

2004

Beginn der Flutung

1990

Leistung

Abraum

119,4 Mio. m3

Rohkohle

10,9 Mio. t

Bergbauliche Landinanspruchnahme gesamt:   597 ha

Noch vorhandener Kohlevorrat:     172 Mio t

1993

1996

1997

1998/1999

2009

Hauptabnehmer

Kraftwerk Vockerode

Kraftwerk Zschornewitz

Chemiebetriebe Buna - Leuna

Folgeinvestitionen

Verlegung der B100 zwischen Gröbern und Gräfenhainichen

Nach der Flutung

Gröberner See

374 ha

87,8 m ü. NN

max. Tiefe 53 m

Quelle: torsten, lmbv

Fotos: torsten; wolfgang;hyra

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