Braunkohlenwerk

Brikettfabrik Kleinsaubernitz

Bauliche Entwicklung

1902

Baubeginn für eine Brikettfabrik

1904

Fertigstellung

1907

Inbetriebnahme der z. T. untertägig geführten Kettenbahn zum Kohletransport

1909 - 1911

Wesentliche  Erweiterung der Brikettfabrik  -   12 Heizkessel,  7 Röhrentrockner,  6 Brikettpressen

1912

Inbetriebnahme des Elektrizitätswerkes Kleinsaubernitz

1927

Beschluß zur Stillegung des gesamten Werkes nach einem Grubenbrand

1930

Umwandlung des Elektrizitätswerkes in eine Trafostation

4.September 1938

Sprengung der Eisenkonstuktionen im Innern der Brikettfabrik

26.Februar 1939

Sprengung der Reste der Bkf und der zwei 52 m hohen Schornsteine

Auf Postkarten

Die  Sprengung

Quelle: “Braunkohlenlagerstätte Kleinsaubernitz- geologisch-lagerstättenkundliche Aspekte und Bergbaugeschichte” von Dietrich Philipp und Stefan Wansa; Bautzener Nachrichten von 1938/39, Wort und Bild von Karin Happatsch und Sigi aus Guttau

Reste der unterirdischen Kettenbahn und deren endgültigen Beseitigung in den 1990ern

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