Kraftwerk Matra

Bauliche Entwicklung

1965

Baubeginn

1.Oktober 1967

Gründung des Unternehmens “Wärmekraftwerk Gyöngyös”

29.Mai 1968

Umbenennung nach dem ersten Kosmonauten in “Wärmekraftwerk Juri Gagarin”

1969

Übergabe des 100 MW- Blockes

19.Juni 1969

Netzschaltung des ersten Blockes

1972

2 Blöcke á 100 MW und 3 Blöcke á 200 MW sind in Betrieb

1986-1992

Großrekonstruktionsprogramm u.a. Erneuerung der 3x 200 MW Blöcke

1992

ab 1.Januar ist das Kraftwerk als Aktiengesellschaft tätig

1998-2003

Retrofit- Programm bei dem eine Rauchgasentschwefelungsanlage eingebaut und die Bruttoleistung der 3x 200 MW- Blöcke auf 212 MW erhöht wurde

2003

Planung zum Bau eines 440- MW- Blockes

2003

Die Rohbraunkohle leifert der benachbarte Tagebau Visonta direkt über Förderband

auch das ist Ungarn - das nahegelegene Bükk-Gebirge

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