Der Großteil der Kohle dient der Montanwachsgewinnung im eigenen Veredlungskomplex in Amsdorf. Der Rest wird verstromt, zum größten Teil zum Eigenbedarf. Der Kohlevorrat beträgt ca. 11 Mio. Tonnen und reicht nach dem Umschwenken in das Baufeld Stedten bis ca. 2035.
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